In meinem letzten Beitrag „Webdesign Trends“ erwähnte ich bereits QR Codes. Nun möchte ich noch einmal etwas näher darauf eingehen.
Gesehen hat die quadratischen „Pixel-Kästen“ sicher jeder schon einmal. QR kommt – wie so vieles – aus dem Englischen und ist eine Abkürzung für quick response = schnelle Antwort. Die Idee die dahinter steckt: Es sollen so Menschen schnell, quasi mit einem Klick auf die Fototaste ihres Mobiltelefons, Informationen abrufen können. Und, wenn gewünscht auch abspeichern und weiterverarbeiten.
QR Codes können als eine Ergänzung zur „normalen“ Print- und Online-Werbung gesehen werden. Mit QR Codes kann man dem interessierten Nutzer relativ einfach gezielte Infos zur Verfügung stellen, z.B. auf einer Landingpage.
Versuchen Sie es doch einmal. Mit diesem QR Code landen Sie auf meiner Website.
Denkbare Einsatzgebiete von QR Codes zur Werbung sind z.B. die Platzierung auf Printerzeugnissen wie Zeitungsanzeigen, auf Visitenkarten, Aufklebern, Flyern, Werbebannern, Plakaten, auf Werbemitteln und give aways, auf Verpackungen usw.
Im Grunde kann man QR Codes auf jedem Medium platzieren. Wichtig ist vor allem ein guter Kontrast, damit der Code korrekt gelesen werden kann. Der Phantasie und den Einsatzmöglichkeiten sind so kaum Grenzen gesetzt.
Gute Infos, wie man die QR Codes nutzen kann und auch sonst viel Wissens-
wertes zum Thema gibt es z.B. hier: http://qrcode.wilkohartz.de/
Und hier können Sie QR Codes ganz einfach generieren und für Ihre Werbung nutzen: http://goqr.me/
Hallo,
also ich persönlich mag den QR-Code auf der Rückseite von Visitenkarten am liebsten. Ein Klick und der Kontakt ist im Adressbuch meines elektronischen Helferleins 🙂 – Kein langes Tippen mehr.
Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht Kathrin Strauchmann