Die neue BRIGITTE Kommunikations-Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass Sozial das neue Bio ist.
Für Frauen spielen soziale Aspekte beim Einkauf von Lebensmitteln, Mode und Kosmetik eine immer wichtiger werdende Rolle. Nicht nur „Bio“ ist ein Kauf-
kriterium, sondern auch „Fair“. Frauen berücksichtigen verstärkt auch das soziale Engagement eines Unternehmens bei Ihren Kaufentscheidungen. Scheinbar tritt Bio ein wenig in den Hintergrund. Was jedoch nicht heißt, dass Umweltaspekte, die eigene Gesundheit, nicht mehr von Bedeutung sind.
Was auch interessant ist, dass „Bio“ und „Öko“ auf den Produkten alleine nicht mehr ausreichen, um sich für ein bestimmtes Produkt zu entscheiden bzw. damit sich ein Unternehmen positiv vom Wettbewerb abheben kann. Dazu ist mehr notwendig. Für die Kaufentscheidungen spielen ausführliche, transparente und faire Produktionsbedingungen eine große Rolle. Hier sind die Unternehmen gefordert, nicht nur mit schönen Werbeversprechen zu punkten, sondern mit Authentizität und Ehrlichkeit.
Ich freue mich, dass immer öfter auch das Soziale/Faire eine Rolle beim Einkauf spielt, zumindest für Frauen. Denn Fair und Bio gehören für mich untrennbar zusammen.
Eine Zusammenfassung der Analyse und weitere Infos gibt es hier: www.brigitte.de
Noch ein Link-Tipp: Die Kampagne „Bio liebt Fair“: www.bio-liebt-fair.de und lesen Sie auch: „Fairt Trade wächst …“