Marketing & Vermarktung

Social Media: Wer erfolgreich sein will, kommt um Twitter, Facebook, Xing & Co. kaum herum

Die Zahl der Social Media Plattformen wächst. Neben den bereits genannten kam vor einiger Zeit noch Google+ hinzu, YouTube nicht zu vergessen sowie div. weitere,  spezialisierte Plattformen wie z. B. UTOPIA.

Nun ist das Online Netzwerken nicht jeder-
manns Sache. Den einen fehlt die Zeit zur Pflege, die Ideen oder einfach das Wissen um eine erfolgreiche Online-Werbung. Denn letzten Endes ist auch das Online Netzwerken eine Form der Werbung, der Öffentlichkeitsarbeit. Manch einer ist auch gegenüber den Lücken und Tücken des Datenschutzes skeptisch und hält sich zurück.

Wie auch immer: Die Wichtigkeit von Online-Netzwerken haben inzwischen die meisten Unternehmen erkannt und nutzen diesen Werbekanal gezielt für Aktionen, Austausch mit den Kunden und Versorgung mit interessanten News.

Um in den div. Netzwerken erfolgreich zu sein, ist es notwendig einen Nutzen für die Kunden zu bieten. Dass Sie gerade Kaffeetrinken und der Kopierer den Geist aufgegeben hat, ist wenig hilfreich und wird Kunden kaum interessieren. Sicher kann man hin und wieder mal einen Wochenendgruß „einstreuen“ oder eine kleine Anekdote aus dem Büroalltag zum Besten geben. Es sollte jedoch unbedingt die Ausnahme sein. Oberste Priorität daher: Fachwissen vermitteln, Kompetenz zeigen und Kunden niemals für dumm verkaufen. Auch der Aufbau einer Community ist eine Möglichkeit, z.B. in Form einer Gruppe, für den gezielten Austausch.

Immer wieder erlebe ich es z.B., dass mal eben schnell eine Facebook-Seite eingerichtet wird, zwei drei Nachrichten gepostet werden und dann die Seite brach liegt. So bringt Social Media natürlich rein gar nichts. Im Gegenteil, es kann sich sogar negativ aufs Geschäft auswirken.

Mein Tipp: Bevor man einen Account – gleichgültig bei welcher Plattform – eröffnet, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass Social Media Arbeit macht, Zeit kostet und eine kontinuierliche Pflege notwendig ist, um damit Erfolg zu haben. Man sollte sich auch vorher schon überlegen, was kann oder möchte man seinen Kunden an interessanten Infos liefern. Wie kann ich meine Fanpage interessant gestalten? Wie mit anderen (Online-)Werbeformaten vernetzen? Also auch die technischen Möglichkeiten nutzen, wie gleichzeitiges Posten auf mehreren Plattformen, bewerben der Online-Präsenzen in der Printwerbung usw.

Ebenfalls wichtig! Was natürlich für alle Werbeformen gilt: Immer den Markt beobachten. Was machen Mitbewerber? Welche Trends zeichnen sich ab? Wo sind Lücken (Angebote, Themen etc.), die man füllen kann?

Last but not least: Auch das Erscheinungsbild der Twitter-Seite oder der Facebook Fanpage ist nicht zu unterschätzen. Es sollte sich am Corporate Design orientieren und sofort als „Ihre“ Seite erkannt werden. Überlegen Sie sich, was könnte (außer Ihrem Logo) besonders viel Aufmerksamkeit wecken, dass zu Ihrem Business passt? Haben Sie einen Slogan, ein einzigartiges Produkt oder Dienstleistung? Präsentieren Sie es im Header von Facebook. Oder einen interessanten, auffälligen Hintergrund für Twitter.

All das steigert die Chance, dass Sie beachtet werden und Ihre Fanpages mehr Fans und damit potenzielle Kunden gewinnen.  – Aber: Man muss nicht auf Biegen und Brechen in jedem Netzwerk präsent sein. So habe ich mich z.B. vor einiger Zeit aus LinkedIn zurückgezogen, da es mir nichts gebracht hat, es einfach nicht „gepasst“ hat.

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